Tagebuch zur Albanien Expedition 2005

von Thomas Hitzner, DL2RMC

 

Hartmut, DM5TI und ich, DL2RMC haben uns vorgenommen, ohne große vorhergehende Organisation, Albanien zu aktivieren. Ich möchte als Single OP am WPX CW teilnehmen. Ein paar vorhergehende Telefongespräche mit ZA1B (+355 43 64738) und das Buchen der Fähre von Triest (Italien) nach Durres (Albanien) waren unsere Hauptaktivitäten. Hotel und Lizenz werden wir erst in Albanien selbst organisieren.

Gefunkt wird mit 2 Stationen (TS-570, FT-847), Spiderbeam, 2 Element Drahtyagi und Vertical für die LOW Bands. Bandfilter zur Entkopplung der beiden Stationen sind ebenfalls im Gepäck.

 

 

 

23.05.2005

 

 

Heute, nach einem hektischen Arbeitstag, haben wir unser Auto gepackt. Pünktlich um 23:45 Uhr war alles im Auto. Hartmut möchte morgen um 04:30 Uhr in Waldkraiburg abgeholt werden. Für 100 EUR haben wir noch Konserven und andere Nahrungsmittel eingekauft. Viel zu viel, wie sich später herausstellte.

 

 

 

24.05.05

 

 

Pünktlich um 04:30 Uhr geht die Reise mit dem Auto von Waldkraiburg über Salzburg, Villach und Udine nach Triest. Zu zahlen sind Vignette für Österreich, Mount für den Tunnel und Mount in Italien. Wir kommen problemlos um 10:00 Uhr nach einer sehr gemütlichen Fahrt am Hafen von Triest an. Die Formalitäten zum einchecken auf die Fähre sind schnell erledigt. Wir sind wahrscheinlich die einzigen Touristen, die nach Albanien wollen. Trotzdem ist das Autodeck voller gebrauchter PKW zum Verkauf nach Albanien, 98% davon Mercedes des älteren Typs. Etwa 30 Passagiere steigen ein. Außerdem verschwinden im Schiffsbauch noch jede Menge Container und gebrauchter Maschinen aus Deutschland. Um zu überprüfen, dass kein Passagier verloren geht, müssen wir beim betreten der Fähre unsere Pässe abgeben.

Mit 1,5h Verspätung startet die Fähre. Wir haben das komplette obere (achte) Deck für uns, blasen unsere Luftmatratzen auf und holen den verpassten Schlaf nach. Bei Regen und 7°C sind wir in Waldkraiburg losgefahren. Hier herrscht blauer Himmel, Sonnenschein und ca. 24°C vor.

 

 

 

25.05.2005

 

 

Die Nacht auf dem Deck im Schlafsack war ausgezeichnet. Wir haben uns gut erholt. Mit dem GPS Handy wird die Fahrt der Fähre verfolgt. Wir haben eine Geschwindigkeit von ca. 33 km/h. Von Triest nach Durres sind es ca. 650 km. Am frühen Nachmittag (13:00 Uhr) kommen wir pünktlich in Durres an, obwohl die Fähre verspätet in Triest abgefahren ist.

 

Unsere Pässe bekommen wir gegen eine Einreisegebühr von 10 EUR/Person wieder. Eine Bescheinigung für unser Auto kostet 40 EUR. Ob das nicht zu teuer war und normalerweise weniger kostet? Aber wir sind zum ersten Mal hier und müssen wohl als Anfänger erste Erfahrungen sammeln. Mit dieser Bescheinigung dürfen wir dann in einer Woche jedenfalls das Land wieder mit unserem Auto verlassen. Zur Seuchenbekämpfung, eine zu durchfahrende Wasserpfütze, müssen noch mal 3 EUR gezahlt werden. Nun sind wir im Lande.

 

Die Straßen sind auf dem ersten Blick nicht so schlimm, wie erzählt wird. Naja, hin und wieder fehlt ein Gullydeckel und die Alphaltschicht ist nicht durchgehend.

 

Wir haben kein Hotel gebucht, aber uns schon in Deutschland drei verschiedene Hotels ausgesucht, die für unser Vorhaben geeignet scheinen. Das Hotel Leonardo in Durres ist unser Favorit. Nach ca. 10 km Fahrt erreichen wir es. Es ist wenig Betrieb. Wir sind derzeit die einzigen Touristen hier. Die junge Dame an der Rezeption kann kein deutsch oder englisch. Trotzdem können wir uns schnell auf den Preis einigen. Das Hotel hat einen eigenen Generator gegen die bekannten Stromausfälle. Wir bekommen für unsere Antennen das komplette Hoteldach zugesprochen. Unsere Zimmernummer „59“ ist dem Amteurfunk entsprechend bezeichnet. Dort haben auch OH2BH und andere Amateurfunker schon übernachtet. Die Klimaanlage sorgt für erträgliche Temperaturen. Die Rufnummer des Hotels ist 052-61193, das Fax 052-61250 und das Handy 0692086342. Das Hotel liegt in der Shkembi i Kavajes. Vom Zimmer selbst hat man einen schönen Blick auf den Pool des Nachbarhotels mit seinem Großbildschirm und dem etwa 100m entfernten Strand.

 

Am gleichen Tag bauen wir unsere Antennen auf; einen Spiderbeam für 20/15/10 mit Rotor, einen Multibanddipol für 10 bis 40m, den wir auch schon auf VK9X, Christmas Island, genutzt hatten und eine Vertical von WIMO. Diese Antenne, leicht abgeändert, ist 11m hoch, mit einem Topload für 80m CW versehen und den entsprechenden Radials ausgelegt. Bei den Radials müssen wir allerdings sparen. Es werden nur 8 Stück, jeweils 12m lang, verlegt

 

Beim Aufbau des Spiderbeam steige ich mit einer aus Holz grob zusammen gebauten Leiter auf den Motorraum des Fahrstuhls. Hartmut braucht diese Leiter ebenfalls, stellt sie aber nach Benutzung nicht mehr an die alte Stelle zurück. Kurz bevor ich mit meiner Arbeit fertig werde, geht er zum testen der Antennen ins Hotelzimmer. Zeit für mich zum sonnen und die Gegend zu beobachten. Es hilft kein rufen. Auf dem Hoteldach lässt sich keine Seele blicken. Endlich, nach knapp einer Stunde, kommt Hartmut nach mir schauen und stellt die Leiter wieder an. Danke, ich bin dem Sonnenbrand schon sehr nahe.

 

Unsere Zimmer sind genau unter dem Hoteldach. Spät abends sind wir mit dem Aufbau fertig und sorgen noch für ein Taxi, das uns am nächsten Tag in das 40 km entfernte nach Tirana bringen soll. Mit dem eigenen Auto möchten wir nicht nach Tirana fahren. Dazu fehlen uns die Ortskunde und die Sicherheit im Straßenverkehr.

 

 

 

26.5.05

 

 

Pünktlich um 07:00 ist unser Taxifahrer vor dem Hotel. Doch das Hotel ist verschlossen und keiner ist da, der uns öffnen könnte. Durch ein Fenster im EG geht’s nach draußen. Diesen Tag heute nutzen wir gleichzeitig um die Hauptstadt Albaniens zu besichtigen. In Tirana treffen wir nach mehreren Telefonaten endlich Geni, ZA1B, der uns zur albanischen RegTP lotst. Die Lizenzen kosten pro Person 8 EUR. Das funken auf dem 6m Band ist übrigens in Albanien nicht erlaubt. Unsere drei Elemente Yagi für 6m ist nutzlos. Gegen Kopie unserer deutschen Funkgenehmigungen und unseres Passes erhalten wir postum die Genehmigung in Albanien zu funken. Die Urkunden dazu sollen uns in 2 – 3 Tagen überreicht werden.

 

Bisher haben wir nur EUR und Dollar im Portmanie. Für einen Kaffee und die kleinen Dinge des täglichen Bedarfs benötigen wir noch die einheimische Währung LEK. 125 LEK sind ungefähr 1 EUR. Wir finden eine günstige Wechselstube und tauschen 100 EUR um. Wie sich später herausstellt, reicht dies für die ganze Woche Urlaub. Größere Posten können gut mit EUR bezahlt werden.

 

Nun können wir uns die Stadt anschauen. Auch hier sind die Straßen soweit OK. Der Verkehr ist erträglich, jedoch hätten wir all die Sehenswürdigkeiten nie gefunden, wenn unser Taxifahrer und Geni, ZA1B nicht gewesen wären. Die Rückfahrt auf der alten Verbindungsstraße zwischen Tirana und Durres erlaubt uns einen Einblick in das ländliche Leben der Einwohner. Moderne Werbung und der Esel als Transportmittel sind nebeneinander vorhanden.

 

Am Nachmittag sind wir wieder in Durres im Hotel und können mit dem Funkbetrieb loslegen. Sofort können wir gute „Pile UP’s“ aufbauen. Wir sind auf allen KW-Bändern in allen Betriebsarten aktiv. Mitteleuropa kommt mit unwahrscheinlichen Feldstärken an, aber auch DX nach USA und Japan gelingt.

 

 

 

27.5.05

 

 

Heute hat sich Geni, ZA1B mit einigen weiteren Besuchern angesagt. Nach Abnahme der Station bekommen wir die Lizenzurkunden überreicht. Diese sind in Albanisch und Englisch ausgefertigt und werden uns später noch sehr hilfreich sein. Unser Tagesablauf wird vom Funk mit kurzen Erholungspausen am 100m nahen Strand bestimmt. Die QSO Zahlen steigen unaufhörlich. Meine Vorbereitungen zur Teilnahme am WPX CW Contest laufen.

 

 

 

28.5.05 – 29.05.05

 

 

Unter ZA/DL2RMC starte ich als Single OP, Low Power pünktlich ab 02:00 Uhr Ortszeit. 160m und 80m gehen schlecht. Wir scheinen gute Signalstärken in EU hinzustellen, jedoch ist das QRN hier in Albanien gewaltig. Trotzdem gelingen schöne QSO’s auf den Low Bands. Auch DX, wie Brasilien, USA und Kanada gehen ins Log. 40m läuft hervorragend. Einmal gelingt es mir innerhalb von 20 Minuten alle Kontinente abzuarbeiten. 10m und 15m jedoch gehen sehr zäh. Hartmut, DM5TI arbeitet während meiner Contest Teilnahme mit der zweiten Station auf den WARC Bändern und macht auch RTTY und SSTV. Letztendlich gelingen mir mit der Station 2130 QSO’s im WPX Contest. Ich bin zufrieden, es hätte aber auch mehr sein können. Der Anteil an DX Stationen war doch nicht so überragend, wie ich mir das vorstellte.

 

Am Wochenende kommen einige Albaner aus dem Inland um hier mit ihrer Familie das Wochenende zu verbringen. Endlich ist im Hotel mal richtig Betrieb und wir sind nicht die einzigen Gäste im Frühstücksraum.

Am Tage ist der Stand gut besucht und abends gibt es eine Disco.

 

 

 

30.05.05

 

 

Die Ausbreitungsbedingungen werden zunehmend schlechter. DK0WCY meldet Aurora. DX ist fast gar nicht mehr möglich. Dafür werden die Short Skip Bedingungen auf 10 und 12m immer besser. Unsere Bake daheim DB0INI auf 28.205 MHZ hören wir leider noch nicht, dafür einen ganzen Haufen anderer Baken auf England, Schweden und Dänemark.

 

Auf dem Dach liegt übrigens noch eine lange Yagi für 2m von einem vorherigen Besucher. Trotzdem beschließen wir nicht auf 2m aktiv zu werden. Die KW Bänder bieten immer noch genug Arbeit für uns. Auch der große Meister OH2BH hat uns auch mal angerufen und sich nach dem Rechten erkundigt.

 

 

 

31.05.05

 

 

Heute ist unser letzter aktiver Tag in Albanien. Seit gestern sind wir fast ausschließlich auf 10, 12 und 15m aktiv gewesen. Short Skip brachte uns ein nicht endendes Pile Up auf diesen Bändern teilweise mit QSO Raten um die 150 - 200 Stationen pro Stunde. Leider haben wir keine Bandfilter für 10m und 12m. Deshalb können wir nur mit einer Station funken. Der jeweils andere OP sonnt sich derweil am Strand. Ein Aufbau von Filtern für 10 und 12m hat sich leider erübrigt, da die bestellten Ringkerne erst geliefert wurden, als wir selbst schon in Albanien waren.

 

Mit unserem Taxifahrer machen wir uns auf nach Durres und besichtigen dort die Sehenswürdigkeiten. Übrigens werden Kreditkarten in Albanien noch nicht so akzeptiert, wie man es in anderen Ländern gewohnt ist. Unsere Hotelrechnung müssen wir in bar bezahlen. Das Geld dazu müssen wir uns noch organisieren. Die meisten Banken akzeptieren Kreditkarten, auch gibt es viele Geldautomaten. Dort brauchen wir nur die Kreditkarte und PIN Nummer derselben. Aber wer weiß schon die PIN Nummer seiner Kreditkarte. Außerdem sind die Gebühren recht hoch. Nach langem suchen finden wir aber einen Geldautomaten, der auch die EC Karte akzeptiert. Mit der EC Karte kostet uns das Geld abheben nur 1 % Gebühren. Dieser Automat steht in Durres an der „pro Kredit“ Bank ehemals „Fefad“. Wenn man das weiß, findet diese Bank jeder Taxifahrer. In Tirana soll es auch noch einen Geldautomaten für EC Karten geben.

 

Die Stadtrundfahrt ist interessant. Es gibt ein altes Amphitheater in dem man die unterirdischen Gänge begutachten kann, eine alte Stadtmauer, einen imposanten Wasserturm und gute Aussichtspunkte auf die gesamte Stadt und den Hafen. Anschließend besichtigen wir noch ein paar „alte“ Bunker. In Albanien soll es 750000 Bunker geben. Diese sind aber noch relativ jung. Die letzten wurden so um 1990 gebaut und sollten eingesetzt werden, wenn die NATO angreift. Jedenfalls trifft man überall auf diese Bunker.

 

Nachmittags und nachts haben wir noch fleißig gefunkt. Einige Skeds mit unseren Freunden im OV und für spezielle Bänder und Betriebsarten gelingen auch noch. Im Übrigen fällt am Tage ca. 2 bis 3 mal der Strom aus. Der Generator am Hotel leistet gute Dienste. Trotzdem dauert es jeweils ca. 5 Minuten, bis alles wieder läuft. Zur Überbrückung habe ich einen 40 Ah Akku am Netzgerät parallel laufen. Damit sind wenigstens nicht die laufenden Verbindungen abrupt unterbrochen. Trotzdem regele ich mit Akkubetrieb die Leistung herunter, aber selbst mit 5 bis 10 Watt geht es flott weiter.

 

 

 

1.6.05

 

 

Heute um 18:00 geht die Fähre wieder zurück nach Triest. Wir beschließen das Hotel um 14:00 Uhr zu verlassen. Hartmut baut seine Station schon ab. Ich selbst funke mit meiner Station noch bis 12:00 Uhr. Alle Antennen werden im Laufe des Vormittags bis auf einen Dipol abgebaut. Das Auto ist gepackt. Geni, ZA1B besucht uns noch einmal. Vielen Dank für seine Hilfe. Ohne ihn wäre unsere Aktivität sicherlich gescheitert. Nach dem Mittag gehen wir noch mal baden. Pünktlich um 14:00 Uhr verlassen wir unser Hotel und tanken an der nächsten Tankstelle unser Auto voll. Der Liter Super bleifrei kostet hier umgerechnet 0,51 EUR. Hier werden wir unsere letzten LEK, die einheimische Währung, los. Um 15:00 Uhr sind wir am Hafen aber alles sieht sehr verlassen aus. Nur bettelnde Kinder und alte Frauen sind allgegenwärtig.

 

Nach langem warten öffnet sich um 16:30 das sehr unscheinbare Hafenbüro. Aber wir bekommen schnell und problemlos unsere Tickets. Ab 17:00 Uhr ist Einlass auf das eigentliche Hafengelände. Hier müssen wir noch mal eine Gebühr für unser Auto entrichten. Für die eine Woche sind dies 8 EUR. Hier brauchen wir auch den Schein, den wir bei der Ankunft so teuer erworben haben.

 

Während auf der Hinfahrt hierher ca. 60 Autos mit der Fähre befördert wurden, sind es auf der Rückfahrt nur 6 Autos. Plötzlich ist die Antidrogenfahndung da und kontrolliert genauestens die Fahrzeuge. Wir sehen, wie das Auto vor uns förmlich auseinander genommen wird. In Blick auf unser gesamtes Gepäck sehen wir „spannende“ Stunden vor uns. Als wir an die Reihe kommen, zeigen wir zuerst unsere Lizenzurkunden mir den schönen offiziellen Stempeln in albanischer Sprache vor. Unser Glück, wir werden ungeprüft durchgelassen. Obwohl die Abreisezeit 18:00 Uhr war, wird erst jetzt die Fähre geöffnet. Wir rechnen mit einer Verladezeit von 2 – 3 Stunden, doch es ist alles nach 30 Minuten eingeladen und los geht es.

 

Wir übernachten wieder auf dem Deck, dieses Mal an einer windgeschützten Stelle, da auf dem Oberdeck ziemlich heftig der Wind geht. Die 24 Stunden Überfahrt nutzen wir zum schlafen, sonnen und zum auswerten unserer Aktivität.

 

In knapp 6 Tagen haben wir 8726 QSO’s erreicht. Davon rund 1000 QSO’s in den digitalen Betriebsarten. CW und SSB sind zu gleichen Anteilen vorhanden. Am meisten haben wir mit Deutschland gefunkt, mit ca. 2300 Stationen. Aber auch USA und Japan können sich trotz der schlechten Ausbreitungsbedingungen sehen lassen. Allein USA hat ca. 500 mal geklappt. Täglich haben wir über 1300 Verbindungen erreicht, einmal sogar über 1600 Stationen. Insgesamt haben wir mit 114 verschiedenen Ländern gefunkt.

 

2.6.05

 

 

Pünktlich um 18:00 Uhr kommen wir in Triest an. Auch hier kommen wir um eine genaue Kontrolle herum, nachdem wir unsere Lizenzurkunden vorzeigten. Die Fahrt von Triest nach Hause erfolgte ohne Probleme. Gegen Mitternacht kamen wir in der Heimat an. Kein Diebstahl, kein Verlust, kein Technikausfall. Dafür gewannen wir neue Freunde, haben ein Land im Aufbruch kennen gelernt und konnten 6 Tage uns voll unserem Hobby widmen.

 

Albanien scheint einen wesentlich schlechteren Ruf zu haben, als wir es kennen gelernt haben. Neben modernen Hotels und schönen Stränden kann man viele Altertümer besichtigen. Die Straßen sind bei weitem nicht so schlecht, wie es uns erzählt wurde. Wir waren allerdings auch nicht in allen Teilen des Landes, sondern nur im Küstenbereich.

 

 

 

Danke an Uli, DJ2YA, Friedhelm, DL7AJA und Dietmar, DL3DXX für ihre guten Hinweise. Danke an Geni, ZA1B für die Unterstützung beim Erwerb der Lizenz und Unterstützung vor Ort. Danke an Heiko, DL1RTL für die technische Unterstützung mit den Bandfiltern. Danke an die vielen OM’s, die mit uns gefunkt haben, denn was ist eine Amaterufunkexpedition ohne QSO’s….

 

 

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